Bäckergastro | ||
ab S. 1 | TitelTreffpunkt Gastro auf St. Pauli | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 3 | EditorialIn der Sonne snacken(Ute Nerstheimer) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 5 | InhaltSommer 2015 | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 6 | NachrichtenNeuigkeiten und Aktuelles | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 10 | Highnoon am LieblingsplatzMittags um zwölf beginnt der Run auf Sandwiches, Pizzen, Aufläufe, Salate und co. im Lieblingsplatz in Hamburgs Hafencity. Hier zeigt Dat Backhus, dass es auch ganz anders kann als in seinen übrigen Filialen. Und die Hamburger wissen das zu schätzen.(Monika Pütz) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 16 | Neue Ideen in altem GemäuerInteressante Ideen gibt es in der wieder eröffneten Rindermarkthalle in Hamburg- St. Pauli zu entdecken: Neben einer Bäckerei und einer Kaffeerösterei beispi elsweise ausgefallene Ideen wie die Quarkerei oder Hamburgs erste Chocolate-Bar von der Confiseri(Monika Pütz) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 18 | Comeback der StulleBrot und Stulle – der Name der Backmanufaktur in der Rindermarkthalle in Hamburg- St. Pauli ist Programm. Brot und Brötchen werden vor Ort aufgearbeitet und gebacken und in bester Form zu Stullen und Klapps tullen-To Go veredelt.(Monika Pütz) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 22 | Rösten mit Zeit für GeschmackMit einem schwarzen gusseisernen Röster mit Kupferdach setzt das Kaffeehaus Brügmann in Hamburg seinen Akzent auf handwerklich gerösteten Kaffee. Phantasievolle Namen wie „Bordsteinschwalbe“ oder „Schauermann“ unterstreichen die Verbundenheit mit Hamb urg(Monika Pütz) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 28 | Internorga - Muss für gastrophileDer Food Service Kongress im CC H, die Vorträge im Pink Cube, die Skywalk Tafel, nicht zuletzt das umfass ende Angebot von rund 1.300 Ausstellern machen die Internorga zum absoluten Muss für gastrophile Bäcker.(Monika Pütz) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 30 | Gastro mit mehr UmsatzBranchenkennerin Gretel Weiss präsentierte auf dem diesjährigen food-service-forum im Rahmen der Internorga die aktuellen Zahlen der Gastronomie. Daraus geht hervor, dass die Branche ein Umsatzplus von 2,2 Prozent verzeichnete.(Ute Nerstheimer) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 32 | "Gut ist nicht exzellent"Im Rahmen des Food Service Forums auf der Internorga referi erte Oliver Altherr , CEO von Marché® International, über Fri sche und Produktinnovationen. Bäcker Gastro wollte mehr über die Grundsätze des führenden Gastronomie-Unternehmens wissen.(Ute Nerstheimer) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 34 | In aller BescheidenheitDie Schweizer im Allgemeinen und ihre Bäcker im Besonderen sind bekanntlich angenehme, zurückhaltende Menschen. Nur bei der Konzeptionierung ihrer Standorte scheint für manchen eidgenössischen Kollegen dann doch der Grundsatz "Klotzen, nicht kleckern" zu(Dirk Waclawek) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 36 | London für LauffauleLondon wird in der Urlaubszeit gern von deutschen Bäckern angesteuert, um in den zahlreichen Konzepten Ideen zu sammeln. Wenn Sie nicht so gern wandern, haben wir gleich drei Ziele, die nur einen Steinwurf voneinander entfernt liegen – und ausserdem eins,(Dirk Waclawek) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 40 | Die Achillesferse der SiebträgermaschinenEntscheidend für die Rentabilität eines Halbautomaten sind die Gesamtkosten. Kaffee - Experte Thomas Lee b benennt die Schwachpunkte und Verschleissteile klassischer sowie moderner Maschinen. Sicher ist: Mit rege lmässige r Pflege steigt die Lebensdauer.(Kendra Reinhardt) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 44 | Zukunft backenIn diesem Jahr fand der Deutsche Backkongress im Wiesbadener Kurhaus statt. Vom 21. bi s 22. April konnte ein interessiertes Publikum hochkarätigen Referaten aus der Backbranche lauschen und gemeinsam über die Zukunft der Branche diskutieren.(Ute Nerstheimer) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 48 | To Go, bitteDas Geschäft mit To Go-Produkten beschränkt sich schon lange nicht mehr nur auf Kaffee und belegte Brötchen. Auch mit Müsli und Brühe To Go kann heute Erfolgsgeschichte geschrieben werden, wie kreative Unternehmer beweisen.(Elke Moormann) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 50 | Gut bürgerlichEdel-Burger sind in. Wir haben vier der vielen Marktteilnehmer exemplarisch getestet und recherchiert, wie Bäckereien mit ihrer Kernkompetenz für erstklassige Backwaren und Belegtes am be sten vom Trend profitieren können.(Saskia Galante und Juliane Hünecke) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 54 | Geist der ZeitIm "Bin bites beef" in Münster sind die Burger nach bekannten Hip-Hop-Songs benannt. Ein Konzept, das nur bei der jüngeren Zielgruppe funktioniert? Im Gegenteil: Die regionalen und qualitativ hochwertigen Produkte schmecken Jung und Alt.(Elke Moormann) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 60 | Brezeln anders überbackenÜberackene Brezeln? Kennt doch jeder! Das stimmt so nicht, die Brezeln, die Julia Schulz von bsc-konzepte aus Neuwied für uns entwickelt hat, haben wir jedenfalls bisher so noch bei keinem Bäcker gesehen.(Dirk Waclawek) | Artikel als PDF kaufen |
ab S. 62 | Was gibts neues?Unsere Lieferpartner trumpfen derzeit mit all erhand Neuheiten auf. Zum Beispiel mit Convenience-Produkten, die zum Sommerangebot passen oder mit einem Preiskartendruc ker, der in Windeseile neue Schilder kreiert.(Elke Moormann) | Artikel als PDF kaufen |